Wir möchten hier einmal versuchen anhand der Musik, die Bedeutung oder Funktion der Urquelle einfach darzustellen.
Die Urquelle ist ein Wesen, ein Komponist, der Erschaffer allen Seins.
Wir Menschen, ein jeder von uns ist letztendlich nur ein Gedanke, eine Note (ein winziger kleiner Teil dieses Wesens) der Urquelle.
Die Urquelle erschuf von sich verschiedene Gedanken, die sich in verschiedene Formen und auch verschieden im Charakter als einzelne Wesen darstellten. Das heißt, sie trennte, vervielfältigte oder kopierte Teile von sich ab, welche alle einen anderen individuellen Charakter in sich hatten und allein als Wesen wirken konnten.
Kein Gedanke der Urquelle glich dem anderen und somit hatte jeder auch noch so winzige Gedanke einen anderen Klang/Ton/Schwingung und ist wie eine besondere einzelne Note zu betrachten, welche zur Melodie oder eben zum Urklang der Urquelle gehört.
Diese vielen verschiedenen Teile/Wesen/Noten erschufen dann verschiedene Gruppen.
Alles geschieht immer im Auftrag der Urquelle, welche eine bestimmte Strömung erzeugt und diese immer verbunden ist mit allen was sich von ihr entwickelt hat.
Das heißt die Urquelle leitet alles und steht immer in Verbindung mit allen.
Diese Gruppen nun bildeten aus sich heraus wiederum durch Teilung verschiedene Völker mit jeweils mehreren Wesen.
Jedes Volk bekam auch eine bestimmte Musikrichtung sowie ein Instrument zugeteilt.
Also machte nun jedes Volk seine eigene Musik mit ihrem Instrument.
Die einzelnen Wesen die einem Volk angehören könnten wir auch mit vielen verschiedenen Noten gleichsetzen.
Viele Noten und das dazugehörige Instrument machen eine Melodie. Also die Melodie eines Volkes.
Eine Note ist nichts anderes als ein höchstes Sein. Es ist voll bewusst und erzeugt einen reinen Klang/Ton/Schwingung, weil es ja eine reine vollkommene Note ist.
In einem Volk leben also viele verschiedene „höchste Seine“ welche alle verschiedene Klänge/Töne/Schwingungen von sich geben können auf dem einen Instrument, was das Volk besitzt.
Einige von uns Menschen hier sind Entitäten und nichts anderes als ein Körper der beseelt ist.
Dieser Körper trägt nur einen kleinen Splitter von einem höchsten Sein bei sich.
Das bedeutet, dieser Körper trägt eine kleine Kopie von einer Note bei sich, welche aber noch nicht richtig klingt, weil diese Note von vornherein begrenzt worden ist, damit sie sich selber finden und klingen kann.
Auch hat unser Seelensplitter dann ein eigenes Volk, woher er kommt und eine bestimmte Musikrichtung sowie einen entsprechenden Klang/Ton/Schwingung mit dem er hier wirken könnte.
Eine Entität ist also wie eine Note und gehört zu einer Melodie, wobei unserer eigener Klang/Ton/Schwingung viele andere Klänge/Töne/Schwingungen ergänzt und letztendlich zu einer ganzen Melodie von einem Volk gehört.
Wir sind also nur ein Bruchteil oder ein minimales Stück einer ganzen Melodie.
Durch die ganze Melodie können wir als einzelne Note bestehen und existieren.
Wäre die Melodie nicht existent, dann würden wir auch als Note nicht existieren.
Jede Musikrichtung/jedes Volk hat nun verschiedene Melodien und auch Noten, die gebraucht werden um eigene Melodien komponieren zu können.
Diese eigenen Melodien sind die verschiedenen Völker der Wesenheiten.
Diese Wesen in den Völkern bekommen dann durch die Strömung der Urquelle bestimmte Aufgaben, um neue andere Melodien zu erschaffen.
Also mischen sie ihre Noten und Klänge/Töne/Schwingungen mit anderen Völkern um neue Melodien zu erschaffen.
Um neue Melodien zu erschaffen bedarf es eines neuen Feldes/Notenblatt wo die Völker ihre Noten hin senden, damit diese dort durch sich selbst zu einer neuen Melodie kommen können.
Dieses Feld oder Notenblatt könnten wir dann auch Spielfeld nennen, so wie unser Spielfeld Erde (auch „die Insel“ genannt) hier.
Es werden also viele begrenzte Seelensplitter/Noten auf ein Spielfeld gesetzt und alles wird mit einer bestimmten Strömung versehen, die ja immer durch die Urquelle kommt.
Ähnlich zu sehen, wie ein neues Computerspiel, auf dessen Spielfläche wir neue Mitspieler setzen, die dort noch nie waren.
Zusätzlich setzen wir noch viele Hinweisschilder und auch Hilfen in Form von Konstrukten sowie auch Stolpersteine, welche letztendlich alle den Seelensplittern/Noten helfen sollen, ihren eigenen klaren richtigen Ton zu erkennen und zu erzeugen, welcher ja zuvor begrenzt wurde, damit es überhaupt diese Selbstfindungserfahrung geben kann.
Erst wenn dann eine sogenannte Entität hier erwacht, beginnt sie ihren eigenen Klang/Ton/Schwingung wahrzunehmen.
Je mehr sie sich dessen bewusst wird was eigentlich in ihr steckt, desto besser klingt und schwingt diese Entität hier im Spiel.
Je besser der Klang, der Ton, desto besser die Wirkung, eigentlich ganz einfach.
Da nun viele Entitäten hier abgesetzt wurden, gibt es auch viele verschiedene Noten und dementsprechende Klänge/Töne/Schwingungen, welche dann irgendwann zusammen eine richtige gute Melodie abgeben könnten.
Momentan haben nur ganz wenige ihren Ton erreicht und alle anderen Entitäten klingen noch nicht so wie es sein soll, so wie es geplant ist von der Urquelle.
Das bedeutet auch, solange nicht jede Entität ihren richtigen Klang/Ton/Schwingung erreicht hat, wird auch die Melodie, die jetzt zur Zeit in diesem Spiel hörbar und sehbar ist, sich nicht verändern.
Die Melodie klingt dann eben unrein und durcheinander oder es ist gar ein Chaos, was wir eigentlich gut sehen können, wenn wir unser Spielfeld/Notenblatt betrachten.
Dieses Beispiel mit der Musik sollte einfach mal dazu dienen, damit wir uns überhaupt vorstellen können, warum wir hier sind und wozu wir fähig sind.
Wir Entitäten sind nicht aus Zufall hier, sondern bevorzugt ausgewählt wurden, weil wir zusammen jeder einzeln mit seiner Wirkung eine bestimmte Melodie erzeugen könnten, die dieses voreingestellte negative Spiel, in ein harmonisches Spiel verwandeln könnten.
Wohlgemerkt, ist diese Darstellung mit der Urquelle eine sehr einfache Darstellung. Es ist weitaus komplizierter und wohl für unsere Sinne nicht fassbar und auch mit unseren Mitteln nicht darstellbar.